Da schreib ich doch ab und an in "magischen" Internetforen. Es ging um Wetterzauber. Da bin ich schon deutlich der Meinung, dass man solche ausschließlich dann macht wenn es absolut notwendig ist (von mal üben abgesehen). Also wenn in Natur Dinge völlig aus dem Gleichgewicht geraten und zum Beispiel viele Pflanzen kurz vor dem verdursten sind.
Da behauptete ein User aus dem Forum er hätte wegen des Streichens seines Gartenzauns und weil er wohl wenig Zeit hätte einen Wetterzauber gemacht. Anstatt in den Wetterbericht zu schauen und die Arbeit dann zu erledigen, wenn einige Tage schönes Wetter angesagt ist.
Fast jede Woche hänge ich Wäsche Freien auf, sollte ich dann jedes mal erst einen Wetterzauber machen?
Manche Leute haben echt eine Lebenseinsstellung. Man sollte doch mit der Natur sein und nicht einfach versuchen ihr den egoistischen Willen aufzuzwingen. Sicherlich, man darf mal am Wetter herumnörgeln. Ich frage mich jedoch wo das her kommt, dass andere Leute so ein Grundproblem mit dem Thema akzeptanz — das Wetter ist halt ebend so wie es ist — haben. Für die wenigsten magischen Dinge ist ein bestimmtes Wetter notwendig oder auch nicht.
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