2024-01-26
Vertan, verbummelt, oh nein
Da hatte ich doch sämtliches Fotoequipement in meinem Rucksack um ein paar Fotos und Videos zu machen. Ich bummle so durch den Wald, an einem Bachlauf entlang, total entspannt, ohne Nachzudenken. Auf einmal ist dort am Ufer ein graues, längliches Irgendwas. Leise versuche ich meinen Fotoapparat aus meiner Tasche zu hohlen. Doch irgendein Geräusch muss ich wohl doch gemacht haben und weg war er. Es könnte ein Otter, ein Marder oder ein Bieber gewesen sein. Mal sehen, vielleicht erwische ich ihn doch noch mal, ich weiß ja jetzt, wo er wohnt.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Rauhnächte - alle Jahre wieder ... falsches Datum
Da mir das Thema unter anderen in diversen Foren und Büchern immer wieder begegnet, bekommt dieses Thema heute mal ein Blogeintrag. Es wird...
-
Vor einiger Zeit gab es ziemlich viel Wirbel um ein angebliches Verbot der Heilpflanze Artemisa annua. Unter anderem kann sie Malaria heilen...
-
Also, ich frage mich, weshalb man seit neuestem nur noch die mittelgroße Zündhölzerpackungen zu kaufen bekommt. Seit es Zündhölzer gab, gab ...
-
Der Name Freitag leitet sich von der germanischen Göttin Freyja ab. So haben wir allso jede Woche einmal den Tag der Göttin Freyja. Diese Gö...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen